Zum Teufel mit Kafka

»Eine kafkaeske Hommage«,

resümiert Sandra Walz in ihrer Rezension auf ihrer Literaturseite Pawstorms.


»Dieses Buch hätte ich bitte gerne verfilmt«,

wünscht sich Tanja Maier in ihrer Rezension bei „Rezitante“.


»Ein Pulverfass des Humors«,

stellt Barbara Knorr in ihrer Rezension auf „Babsi’s Bloodbooks and more“ fest.


»Ein wirkliches Lesevergnügen!«,

konstatiert Jeanette Lube in ihrer Rezension auf „Lovelybooks“.


»Gekonnte Satire – bissig erhöht und zwischenmenschlich ironisiert entlarvend«,

resümiert Heidelinde Penndorf in ihrer Rezension auf der Literatur-Seite „Rezensionen Heidelinde Penndorf“.


Leopold liest selbst aus dem Roman vor

Mein Protagonist Leopold hat sich selbst mal die Mühe gemacht die ersten Seiten des Romans vorzulesen. Und im Gegensatz zu seinem chaotischen Familienlieben, verlief die Lektüre ganz ohne Pannen.


»Diese Familie muss man einfach mögen, obwohl sie recht chaotisch ist«,

fasst Ulrike Bendl auf „Ulrike’s Bücherschrank“ zusammen.


»Der Humor ist trocken, die Familie schrecklich, der Freund komisch im Sinne von seltsam. Herrlich!«,

resümiert Tatiana Anderheiden auf ihrer Literatur-Seite „Mimitatis Bücherkiste“.


»Witziger Sprachstyle«,

rezensiert Dajana Behrend in ihrem Blog „Books are the first Love“.


»Ein böses Buch«,

findet Katharina Lindner in ihrer pointierten Interpretation auf Seelenheiter.


»Ich habe beim Lesen immer ein Lächeln im Gesicht gehabt«,

schreibt Bärbel Zimmer in ihrer Buchbesprechung auf Bärbels Buchempfehlungen.


Zu den Amazon-Rezensionen

geht es hier entlang.


Bookmark the permalink.

Comments are closed.